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Shopping-Kampagnen – das Ende der PLA-Kampagnen

Inhaltsverzeichnis

     

    Mit Shopping-Kampagnen bietet Google neue Möglichkeiten, Produkte auf Google zu bewerben und zu verwalten. Damit lässt sich das Google Merchant Center-Produktinventar innerhalb von AdWords einfach und schnell organisieren. Unter Zuhilfenahme der Berichttools hat man nicht nur die Möglichkeit die Leistung der Shopping-Kampagne zu überwachen, sondern auch zu optimieren.

     

    Was ist Google-Shopping?

    Speziellen Anzeigen mit Produktinformation (Bild, Produkt, Produktname, Preis und Unternehmen welches das Produkt vertreibt) werden in der Google Suche in einem eigens dafür vorgesehenen Feld aufgezeigt.

    Mit den kostenpflichtigen Shopping-Kampagnen hat Google im Februar ein hochkarätiges Werkzeug eingeführt, um Produktanzeigen in Zukunft einfacher zu verwalten. Ebenso haben sich Auswertungen, Analysen und Optimierungen als flexibel erwiesen. Die Umstellung ist noch nicht komplett abgeschlossen und einige Nachbesserungen sind zu erwarten – auf jeden Fall sollten Werbetreibende deren Produktanzeigen über Shopping-Kampagnen aussteuern. Shopping-Kampagnen für Anzeigen mit Produktinformation sind speziell auf den Einzelhandel ausgerichtet.

     

    Wie funktionieren Shopping-Kampagnen

    Der eigentliche Ablauf bleibt erhalten – bevor man eine Shopping-Kampagne anlegen kann, muss ein Merchant-Center-Konto mit AdWords verknüpft werden. Ein akkurat und regelmäßig aktualisierter Feed bleibt weiterhin Grundlage für eine hohe Qualität. Die Angaben, die jedem Produkt im Merchant Center zugeordnet sind, legen fest, welche Produkte für eine spezielle Kampagne zur Verfügung stehen sollen. Mit der Shopping-Kampagne läuft alles innerhalb des AdWords-Kontos ab. Mit Shopping-Kampagnen kann man sich das Inventar direkt in AdWords ansehen, Berichte über Leistungsdaten bis auf Produktebene abrufen.

    Eine Struktur erstellt man mithilfe von Produktgruppen – das war bis jetzt nicht möglich.
    Über diese Produktgruppen kann man die Produkte auswählen, auf die man bieten möchte. Es gibt den Tab „Produktgruppen“. Darüber kann man das Inventar mit beliebigen Produktattributen, wie Kategorie, Produkttyp, Marke, Zustand, Artikel-ID und benutzerdefinierte Labels, in angepasste Produktgruppen unterteilen. Sobald die Shopping-Kampagne aktiv ist, kann man über den Tab „Produktgruppen“ die Leistung der Anzeigen einsehen und überwachen. Shopping-Kampagnen werden automatisch im gesamten Such-Werbenetzwerk (und auf allen Endgeräten) ausgespielt.

    Weitere Informationen zu Google Shopping

    geschrieben von Petra Landl

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