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Wie du einen langweiligen Blogartikel vermeidest

Inhaltsverzeichnis

    Bitte nicht noch ein Text übers Bloggen. Jeder Möchtegern-Schreiberling im Netz schimpft sich doch mittlerweile als „Blogger“.

    Stimmt. Aber weißt du, was genau zu einen wirklich guten Blogartikel gehört, was der Unterschied zum Ratgeber ist und warum Blogartikel gut für dein Unternehmen sind? Eben. Wir sagen`s dir.

    Gezielt an der Zielgruppe vorbeischreiben – Todesurteil für deinen Blog

    Das passiert leider oft. Dein Text liest sich flüssig, er ist witzig und du bist hochzufrieden. Allerdings wird er nicht geklickt. Schade, denn du hast zwar wunderschön geschrieben, doch entweder keine oder nicht die richtige Zielgruppe im Blick gehabt. Wenn du über einen Thailand-Einblick für eine 5-Sterne-Hotelkette bloggst, solltest du deine eigenen Backpacker-Erfahrungen in Hostels eher hinten anstellen und dich auf die Zielgruppe mit dem nötigen Kleingeld einstellen.

    Über belanglose Themen und öde Recherchen – wie du deine Leser verscheuchst

    Fakt ist: Dein Blogartikel ist nur so gut wie deine eigene Leidenschaft. Wenn du die nicht mitbringst, merkt das der Leser schnell. Und ist weg. Blogge im Idealfall nur über etwas, was dich tatsächlich interessiert. Du wirst merken: Deine Tastatur wird brennen. Und auch deine Recherchen werden tiefer gehen. Ist doch klar. Wenn du dich nicht für Gartenarbeit interessierst, wirst du auch nicht darüber schreiben, warum es hochinteressant ist, sein Werkzeug am Ende der Saison sauber zu schrubben. Als Gartenfan jedoch bist du in der Lage, dich in mehr als 3.000 Wörtern über dieses Thema auszulassen. Weil du selbst viel dazu weißt und weil du mit anderen Gärtnern sprichst oder im Netz nach tiefergehenden Informationen recherchierst und sie nutzt. Kopierte Wikipedia-Einträge machen nun mal keinen guten Text aus. Eine gute Geschichte, eine überraschende Perspektive oder unerwartete Verbindungen schon.

    Lieber nicht strukturlos und ohne Kompass durch deinen Blogartikel hetzen

    Wie reagierst du, wenn dir ein 1.000ende Wörter langer Textteppich ohne Überschriften begegnet? Ächz. Zwar ist das Thema interessant, doch richtig Lust hast du nicht auf die nächsten 20 Minuten. Dein Auge braucht Struktur, kein Chaos.

    Ein schöner Textkompass ist dabei deine klar erkennbare Überschriftenstruktur. Falls du viele Überschriften hast, kannst du ein Inhaltsverzeichnis – gern mit Sprungmarken – an den Anfang deines Blogs setzen. So erkennt dein Leser sofort, was ihn interessiert und springt auf die Themen, die ihn tatsächlich interessieren. Gute Sache.

    Schau, dass sich dein Thema wie ein roter Faden durch deinen Blogartikel zieht. Schweife nicht unnötig ab, auch wenn du in die Tiefe gehst. Bleib beim Thema. Letztlich ist es genau wie in einem guten Gespräch. Sobald dein Gegenüber vom Hundertsten ins Tausendste gerät und zwischenzeitlich überlegt, was es dir ursprünglich erzählen wollte, bist du gedanklich auch schon woanders. Das gilt es auch beim Bloggen zu vermeiden.

    Chaos im Blogartikel beseitigen

    Struktur. Aha. Aber wie? Tatsächlich ist das gar nicht so schwer. Einleitung, Hauptteil, Schluss – so wie wir es in der Schule gelernt haben. Die Kunst beim Bloggen liegt eher darin, Überschriften zu finden, die deinen Leser ansprechen. Gern auch emotionale.

    Catch me if you can: Finde “catchy” Überschriften

    Unser Gehirn funktioniert beim Lesen eher so: Oha, ein Problem. Das habe ich auch. Schau ich mir genauer an. Insofern trifft die Überschrift „9 tödliche Blogger-Fehler, mit denen du garantiert deine Leser vergraulst“ Dich eher im Gewissen als „9 Tipps, wie du einen guten Blog schreibst“. Denn Schuld haben oder Fehler begehen ist ein gemeiner Angstzustand, in den sich wirklich niemand, auch nicht beim Schreiben, begeben möchte. Ist zwar ein wenig gemein, aber spiel ruhig mit diesen Schuld- und Angstgefühlen, um deine Leser bei der Stange zu halten.

    Baby, ich fessle dich – deine Einleitung

    Du schaust die ersten 3 Minuten des Tatorts und entscheidest, ob du dabeibleibst. Du probierst den ersten Schluck eines neuen Rotweins und weißt sofort, das wird dein Lieblingswein oder eben nicht. In jedem Fall muss es zu Beginn explodieren oder zumindest interessant genug sein, damit du nicht gähnend das Weite suchst. Das Gleiche gilt für deinen Blogartikel.

    Wie das geht? Vielleicht mit einer provokanten Frage. Oder einer guten Geschichte. Risikobehaftet, aber möglich: ein Witz. Letztlich musst du deinen Leser packen oder zumindest neugierig auf deinen Text machen.

    Keine zähen Textbrocken im Hauptteil

    Und nun zum Hauptteil, das fette Fleisch an deinem Content-Knochen. Doch Obacht, weder du noch deine Leser mögen zähe Textbrocken. Das Fleisch sollte locker flockig vom Knochen fallen, auf der Zunge schmelzen und richtig gut schmecken. Will heißen: auch deinen Hauptteil gliederst du anständig. Dabei helfen dir Zwischenüberschriften, kurze Absätze und Aufzählungen. Stell dir deinen Leser als ausgehungerten Löwen vor, der deinen Text auf saftige Infos scannt. Mach es ihm leicht, genau das zu finden, was er sucht. Wenn du nicht gerade über Quantenphysik schreibst, verzichte also lieber auf Fachchinesisch. Erkläre unterhaltsam und auf federleichte Art und Weise.

    Zum Schluss etwas, das in Erinnerung bleibt

    Manchmal springt dein Publikum – gerade bei langen Blogartikeln – direkt zum Schluss und entscheidet aufgrund deines Fazits, ob sich das Durchlesen deines Textes lohnt. Bleibe also auch in deiner Zusammenfassung spannend und fasse deine Hauptpunkte übersichtlich zusammen. Neue Informationen haben hier nichts verloren. Deine Vorspeise wird schließlich auch nicht nach dem Dessert serviert.

    Ganz wichtig: Call-to-Action nicht vergessen, sollte Dein Blogartikel eine bestimmte Intention haben. Hat er ja meistens. Du willst, dass man ihn kommentiert, teilt oder sogar etwas kauft. Und noch was: Schreibe deinen Call-to-Action spannend. „Hier klicken für mehr Infos“ ist bei einem Blogartikel in etwa so aufregend wie dein leerer Kühlschrank am Sonntagabend.

    Stilistische Feinheiten für einen packenden Blogartikel

    So. Und nun ans Eingemachte. Kommen wir zu dem, was einen Blogartikel so besonders macht, den stilistischen Feinheiten.

    Wenn Du keine gute Geschichte hast, dann fang nicht an zu erzählen

    Menschen lieben Geschichten. Am besten solche, die spannend sind. Nutze das, denn so kannst du auch in ein noch so komplexes Thema einsteigen und Interesse wecken. Eine Story braucht vor allem ein Problem, das es zu überwinden gilt. Wenn du dich in einem Blog also über dein neuestes Produkt auslassen willst, erfinde eine gute Story, wie ein Nutzer mithilfe deines Produkts eine Herausforderung überwunden hat. Oder vielleicht ist die Story sogar echt, weil sie einem Bekannten von dir passiert ist.

    Meist bleibt deinem Leser die Story eher im Gedächtnis hängen als der Rest deines Texts. Aber er verbindet dein Produkt damit. Wenn du es geschickt anstellst und deine Story gut ist. Dafür geht dir zu viel Zeit drauf? Mag sein. Aber das kann sich durchaus lohnen. Und noch was. Storytelling ist die Königsdisziplin des Schreibens. Gib also nicht gleich auf. Schreibe und übe viel. Frag deine Familie und Freunde, ob die Story zieht oder langweilig ist. Mit diesen Rückmeldungen wirst du immer besser werden.

    Bitte keinen Onkelhumor mit belanglosen Anekdoten

    Ja, die Sache mit dem Humor. Klar kann der Wunder bewirken. Aber auch gezielt nach hinten losgehen, wenn du einfach nicht lustig bist. Deshalb birgt es ein gewisses Risiko, Witze zu verwenden. Aber Humor muss nicht immer ein Faustschlag sein. Auch mit leicht gesalzenen Humoresken schaffst du eine angenehme Leseatmosphäre. In jedem Fall sollten deine witzigen Einschübe zum Thema passen und nicht vom Inhalt deines Blogartikels ablenken, nur damit jeder weiß, was für eine ideenreiche Granate du bist.

    Auch kleine persönliche Geschichte tragen dazu bei, dass dein Text lebendiger wird. So zeigst du, dass ein Mensch hinter deinem Blogartikel steht. Wenn du es schaffst, so zu schreiben, wirkt dein Text gleich viel nahbarer und authentischer.

    Ruhig ein bisschen in die Emotion gehen

    Platziere Bilder im Kopf deiner Leser. Selbst wenn du eine trockene Versicherung verkaufen musst. Schreib nicht einfach „Mit dieser Auslandsversicherung sind Sie auf der sicheren Seite“. Überlege dir, was den Auslandsaufenthalt deines potenziellen Kunden ausmachen wird. Versuche es lieber mit so etwas wie „Du willst endlich die langen Sandstrände, leuchtenden Sonnenuntergänge und das sanfte Rauschen der Wellen genießen, von denen du schon so lange träumst – und das für 1 Jahr ohne Bedenken? Check unsere Auslandskrankenversicherung für Aussteiger“.

    Mach dein Produkt erlebbar, auch wenn es auf den ersten Blick spröde erscheint. Hier haben wir lediglich einen Call-to-Action benutzt. Du hast selbstverständlich auch die Möglichkeit, deinen ganzen Blogartikel als Reisebericht zu gestalten und subtil oder werbend auf deine Auslandskrankenversicherung zu verweisen. Das Schöne am Bloggen ist, dass du es keine festgefahrenen Regeln gibt.

    Muss ein Blogartikel SEO-optimiert sein?

    Muss er nicht. Aber wenn du Wert darauflegst, dass dein Blogartikel nicht in der digitalen Einöde verschwindet, sondern auch geklickt wird, solltest du ein paar Regeln beachten. SEO ist kein Hexenwerk. Aber du musst schon wissen, welche Zutaten du in deinen Zaubertopf wirfst. Lass uns mal ins Hexenbuch schauen.

    Ohne Keyword kein Klick

    Mindestens genau so wichtig wie deine Zielgruppe ist das richtige Keyword, also die Begriffe, die deine Zielgruppe in der Suchmaschine eingeben. Überleg dir selbst, wonach deine Leser googlen würden, nutze entsprechende SEO-Tools oder frag uns. Wir kennen uns mit aufwendigen Keyword-Recherchen bestens aus.

    Wenn Du dein Keyword gefunden hast, wird`s spannend für die Platzierung. Achte unbedingt darauf, dass dein Keyword in der H1 vorkommt, das heißt, deiner Hauptüberschrift. Auch in den Zwischenüberschriften (H2 und H3) sollte dein Keyword untergebracht sein. Es muss nicht jede Überschrift deines Blogartikels sein. Eine gute Keyword-Würzmischung reicht aus. Streue es außerdem hin und wieder in deinen Textabschnitten ein. Letztlich verhält es sich so wie mit Salz. Du brauchst es, damit dein Gericht besser schmeckt. Aber du willst es auch nicht übertreiben und das Ganze versalzen. Beim Blogartikel sind die Regeln viel lockerer als bei einer klassisch werbenden Landingpage. Selbst wenn das Keyword nicht so oft im Blog vorkommt – das ist in Ordnung.

    Kein Blogartikel ohne On-Page-SEO-Elemente

    Hilfe, was war nochmal ein On-Page-SEO-Element? Keine Panik. Finde zunächst einen Meta-Titel und eine Meta-Beschreibung, die gut zu deinem Blogartikel passt. Formuliere sie kurz und ansprechend.

    Außerdem gehören Alt-Texte für deine verwendeten Bilder zur On-Page-Optimierung. Sie unterstützen deinen Blogartikel nicht nur bei der Barrierefreiheit, sondern auch bei der Auffindbarkeit in der Bildersuche. Und vergiss nicht, dass dein Text auch auf mobilen Geräten, also Handys und Tablets gut lesbar ist.

    Interne und externe Verlinkungen nicht vergessen

    Du setzt interne und externe Verlinkungen in deinem Blogartikel ein? Gut so, denn sie sind wie kleine Wegweiser – einmal für deinen Leser und einmal für die Suchmaschine. Wenn du beispielsweise einen Blogbereich auf deiner Website hast, auf dem schon zahlreiche Blogartikel vorhanden sind, nutze interne Verlinkungen zu verwandten Themen. Mit vertrauenswürdigen externen Quellenlinks sorgst du dafür, dass du ernst genommen wirst und über deine eigenen Werbezwecke hinaus Kompetenz und Mehrwert vermittelst.

    Auch bei deinen Links gilt jedoch: weniger ist mehr. Wird dein Leser ständig durch Linkklicks abgelenkt, bleibt er möglicherweise nicht bei dir, sondern einer andern URL hängen.

    Unterschied zwischen Ratgeber und Blogartikel

    Dein Chef kommt zu dir und sagt „Schreib mir mal einen Ratgeber über unser neues Produkt. Und dann noch einen Blogartikel hinterher.“ Öhm, ja. Heimlich googelst du zunächst den Unterschied. Ist okay, denn oft werden diese beiden Begrifflichkeiten vermischt. Unter uns: Dein Chef weiß das auch nicht so genau. Wir klären dich auf, was der Unterschied ist.

    Ziel und Inhalt machen den Unterschied zwischen Ratgeber und Blogartikel

    Auch über dieses Thema könnten wir uns ewig auslassen, aber machen wir`s kurz. Ratgeber haben häufig ein anderes Ziel und dementsprechend einen anderen Inhalt als Blogartikel. Sie geben dem Leser oft konkrete Anleitungen oder Lösungen an die Hand, beispielsweise „Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Reifenwechsel Ihres Autos“.

    Ein Blogartikel fokussiert eher die persönliche Geschichte, einen Meinungsbeitrag oder einen informativ-unterhaltsamen Text. Letztlich geht es hier viel mehr um Unterhaltung oder Inspiration als um strikte Anleitung. Dein Blogartikel zum gleichen Thema könnte also die Überschrift tragen „Wie ich mitten in der Wüste Afrikas meine Reifen am Auto wechselte“. Klar?

    Unterschiedliche Leserschaft und Ansprache bei Ratgebern und Blogartikeln

    Die Leserschaft eines Ratgebers ist oft spezifischer. Bleiben wir bei unserem Beispiel. „Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Reifenwechsel Ihres Autos“ liest sich höchstwahrscheinlich jemand durch, der vorhat, eigenständig seine Reifen am Auto zu wechseln (und das Werkstattgeld zu sparen) oder für diese Situation gut vorbereitet zu sein.

    „Wie ich mitten in der Wüste Afrikas meine Reifen am Auto wechselte“ kann tatsächlich eine breitere Zielgruppe ansprechen. Also auch diejenigen, die sich fürs Reisen in Afrika interessieren und eine gute Story lesen möchten.

    Auch der Ton der beiden Textarten variiert. Ratgeber-Texter schreiben eher wissensvermittelnd und erklärend, während Blogartikel durchaus humorvoll oder anderweitig emotional sein dürfen.

    Lass die Profis ans Werk, wenn es um deinen Blogartikel geht

    Klingt alles fantastisch soweit. Aber sobald du deine weiße Seite anstarrst, fehlt dir trotzdem ein kreativer Anfang, du brauchst ewig für deine flüssige Schreibe und ob das Keyword nun oft genug vorkommt – da bist du dir auch nicht sicher.  Konzentrier dich auf dein Kerngeschäft und lass uns unseres für dich erledigen.

    Blogartikel aus der MADMEN Texterschmiede

    Die Content-Abteilung bei MADMEN Onlinemarketing weiß nicht nur genau, was einen guten Blogartikel ausmacht (das weißt du jetzt auch), sondern versteht binnen kürzester Zeit, wie sie dein Thema in eine fesselnde Geschichte für die richtige Zielgruppe umwandelt. Und auf SEO achtet. Während du das Thema möglicherweise wochenlang vor dir herschiebst oder keinen guten Anfang findest, haben wir bereits deinen Blogartikel fertig gestellt. Mach es dir einfach und lasse deinen Text von uns erstellen.

    Warum dein Unternehmen Blogartikel gut gebrauchen kann

    Klar geht`s auch ohne. Aber mit Blogartikeln auf deiner Unternehmenswebsite schaffst du eine persönliche Bindung zu deinen bestehenden und Neukunden. Mit einer gut erzählten Geschichte weckst du Emotionen, die man mit deiner Firma oder deinem Produkt verbinden wird. So wird deine Marke greifbarer. Menschen lieben es einfach, sich in Geschichten wiederzufinden.

    Und du erhöhst deine Chancen auf eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. Wenn du regelmäßig und qualitativ hochwertig bloggst, wissen Google & Co., dass deine Website aktiv, relevant und aktuell ist. Heißt für dich: mehr organischer Traffic und mehr potenzielle Kunden.

    Nicht zuletzt positionierst du dich als Experte in deinem Bereich und schaffst Vertrauen – mit wertvollen Einblicken und tiefem Fachwissen. Das hat einen besonders hohen Stellenwert – insbesondere, wenn du dich großer Konkurrenz ausgesetzt siehst.

    Auch für deinen Social Media Bereich sind Blogartikel wahre Perlen. Hier können Kunden nach Herzenslust kommentieren und interagieren. So entsteht eine lebhafte Community und im Idealfall eine loyale Bindung an deine Marke.

    • Mehr als 217 Jahre Marketingerfahrung (Team von 43 Personen)
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