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SEO Sichtbarkeit und organische Sichtbarkeit für Dich erklärt

Unter organischer SEO-Sichtbarkeit versteht man, wie gut eine Webseite bei Google, Bing, Perplexity, ChatGPT Search, Copilot und anderen Suchmaschinen sichtbar ist. Die organische Sichtbarkeit gibt in Form eines Sichtbarkeitsindizes an, ob eine Webseite zu Suchbegriffen gut gefunden werden kann oder nicht.

Mein Name ist Jan Krösche. Ich bin Geschäftsführer der MADMEN Onlinemarketing GmbH. Wir helfen Unternehmen aus Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz dabei, organisch bei Google besser gefunden werden zu können, um die Reichweite unserer Kunden im Internet zu verbessern. Hier findest du einen kostenlosen SEO-Check.

Was bedeutet organische Sichtbarkeit?

Ein Unternehmen, egal ob Handwerker, Immobilienmakler, Mittelstandsbetrieb oder Zahnarztpraxis, möchte im Internet auffindbar sein. Unternehmen sind darauf angewiesen, von potenziellen Neukunden gefunden werden zu können, um langfristig am Markt bestehen zu können.

Die organische Sichtbarkeit, auch SEO-Sichtbarkeit genannt, gibt an, wie gut eine Website auffindbar ist. Da das für viele sehr unspezifisch wirkt und nicht klar verständlich ist, was mit einer guten, beziehungsweise unter einer schlechten Sichtbarkeit zu gemeint ist, haben verschiedene SEO-Toolanbieter sogenannte Sichtbarkeitsindizes entwickelt und mit Daten gefüttert, um Website-Betreibern das Leben leichter zu machen. Website-Betreiber und Unternehmer können mit den Tools verschiedene SEO-Metriken hinsichtlich der Google-Sichtbarkeit analysieren und messen.

Grundsätzlich gilt: je höher die organische SEO-Sichtbarkeit einer Website bzw. einer Firma ist, desto größer ist der betriebswirtschaftliche Nutzen. Denn nur wer im Internet gefunden werden kann, kann über die Webseite und über andere Online-Marketing-Maßnahmen Neukunden gewinnen und den Vertrieb am Laufen halten.

Organische SEO-Sichtbarkeit einer Website (analysiert mit XOVI)

Was sagt ein Sichtbarkeitsindex aus und wie wird er berechnet?

Der Sichtbarkeitsindex wird von jedem Toolanbieter, beispielsweise Semrush, Systrix, AHREFs, XOVI oder anderen Anbietern ganz individuell bestimmt und berechnet. Woran liegt das? Jedes SEO-Tool nutzt eine andere Datenbasis. Die Basis zur Berechnung der SEO-Sichtbarkeit einer Website besteht aus Keywords. Einfach ausgedrückt: Eine Webseite, die zu vielen Keywords gut rankt, hat eine hohe organische Sichtbarkeit. Was ist ein Keyword? Ein Keyword ist eine Suchphrase, die ein Nutzer bei Google oder bei den anderen Suchmaschinen eingibt. Ein Keyword kann aus einem oder auch aus mehreren Begriffen bestehen. Ein Keyword ist beispielsweise die Phrase „IT-Dienstleister München“. Oder ein anderes Keyword ist das Wording „Zahnarzt Frankfurt“. Ein anderes Keyword ist „Was kosten Air Max Schuhe?“. Und diese Keywords, also diese Suchphrasen, sind in den SEO-Tools enthalten und werden dort getrackt und gemonitort.

Jetzt muss man sich das Ganze wie folgt vorstellen: Jedes Keyword wird unterschiedlich oft gesucht. Das Keyword „Zahnarzt München“ hat ein deutlich höheres Suchvolumen als das Keyword „Zahnarzt Garmisch“. Das bedeutet, dass das Suchvolumen und das Suchverhalten in den Sichtbarkeitsindizes mit einberechnet werden. Und nun gilt: Wenn eine Webseite für viele Keywords rankt, ist die SEO-Sichtbarkeit tendenziell höher, weil die Seite zu vielen verschiedenen Suchbegriffen im Internet gefunden werden kann. Eine Webseite, die zu gar keinem Keyword bei Google oben steht, hat eine Sichtbarkeit von Null. Also überhaupt keine Sichtbarkeit.

So sieht die Kurve aus, wenn die Sichtbarkeit bei Null liegt

Wie kann man eine höhere SEO-Sichtbarkeit bekommen?

Eine höhere SEO-Sichtbarkeit bzw. organische Sichtbarkeit gewinnt eine Webseite, indem sie versucht, für möglichst viele relevante, also geschäftstreibende Suchbegriffe, möglichst weit oben auf Seite 1 bei Google zu stehen. Vor allem für Suchbegriffe weit oben zu stehen, die häufig gesucht werden.

Im Idealfall entwickelt sich die SEO-Sichtbarkeit im Laufe der Zeit positiv:

So sieht die positive Entwicklung der Sichtbarkeit einer Seite aus

Was bedeutet es, keine SEO-Sichtbarkeit zu haben?

Das bedeutet, dass eine Webseite natürlich über den Browser aufrufbar ist, aber tendenziell für sehr wenig oder gar keine Suchbegriffe organisch bei Google und den anderen Suchmaschinen auffindbar ist.

Ein Beispiel: Ein Zahnarzt aus Rosenheim möchte für die Suchphrase „Zahnarzt Rosenheim“ gefunden werden können, weil diese Phrase von potenziellen Patienten gesucht wird, die eine Praxis suchen. Die Praxis hat keine hohe SEO-Sichtbarkeit, wenn sie für diese Suchphrase nicht auf den ersten Google-Seiten in der Google-Suche erscheint. Die Praxis hat eine höhere Sichtbarkeit, wenn sie für diese Phrase weit oben erscheint. Und im besten Fall auch noch für weitere Suchbegriffe wie „Zahnarztpraxis Rosenheim“, „Zahnschmerzen Rosenheim“, „Zahnprophylaxe Rosenheim“ und so weiter.

Kann man als Unternehmen die SEO-Sichtbarkeit beeinflussen?

Ja, man kann die organische SEO-Sichtbarkeit beeinflussen und verbessern. Das Ganze läuft über die sogenannte Suchmaschinenoptimierung. Besser ausgedrückt, man führt Website-Optimierungen durch, die das Ziel haben, dass Google die Webseite besser versteht und die Website dann für verschiedene Keywords auch zuordnen kann.

Oder anders ausgedrückt: Ich kann die eigene Webseite von meiner Firma so ausrichten und so anpassen, dass sie von Google für bestimmte Keywords, für die ich auch gefunden werden möchte, weiter oben in der Google Suche erscheine. Das geht beispielsweise über die Texte, über die Meta-Angaben, wie den Title-Tags, über die Überschriften, über die Bilder, über interne Link-Strukturen und über technische Elemente. Es gibt sehr viele Hebel, die man auf einer Webseite drehen kann, um die SEO-Sichtbarkeit zu verbessern.

Was ist der Unterschied zwischen Impressionen und der SEO-Sichtbarkeit?

Impressionen im SEO bedeuten, dass eine Webseite für ein Keyword ausgestrahlt wurde. Ein Beispiel: Ein Nutzer sucht nach einem „Cloud-Software-Unternehmen in München“. Wenn ich mit meiner Webseite für diese Suchphase auf Seite 1 erscheine, dann wurde meine Webseite quasi einmal in der Google-Suche angezeigt und es wird eine Impression gezählt. Vorsicht, das ist noch kein Klick, sondern erstmal nur eine Impression.

Jetzt kann man sich natürlich folgendes vorstellen: je besser man zu vielen Suchwörtern rankt, also je besser man für die ganzen relevanten Keywords gefunden werden kann, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man in der Google-Suche auch erscheint und desto höher sind die Impressionen, die meine Webseite erzielt.

Tendenziell gibt es auch eine hohe Korrelation zwischen Sichtbarkeitsindex, also organischer Sichtbarkeit, und der Anzahl an Impressionen. Denn der Sichtbarkeitsindex gibt an, wie gut wir für die Keywords ranken und die Impressionen geben an, wie oft wir tatsächlich in der Google Suche ausgestrahlt wurden.

Die Impressionen kann man übrigens mit dem Tool Google Search Console kostenlos anschauen und analysieren.  

Ihr Ansprechpartner: Jan Krösche
Tel: 08171 – 818 92 26
j.kroesche@madmen-onlinemarketing.de

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