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SEO für kleine Unternehmen: Pro und Contra des Marketingkanals

Inhaltsverzeichnis

     

    Ein persönlicher Erfahrungsbericht von Jan Krösche – Geschäftsführer MADMEN Onlinemarketing GmbH

    Seit über 10 Jahren betreuen wir kleine Unternehmen im SEO und Onlinemarketing. Mittlerweile über 400 Betriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dazu gehören Unternehmen wie Malerfirmen, Eventagenturen, Immobilienmakler, Elektriker, Bauunternehmen, Steuerberater, Zahnärzte, Hotels, Heilpraktiker, Handwerker, Gartenbauer und viele anderen Unternehmen aus den verschiedensten Branchen.

    In diesem Artikel möchte ich Dir einen Einblick geben, welche Vor- und Nachteile SEO für kleine Unternehmen haben kann. Dazu gebe ich Dir SEO-Tipps aus meinen persönlichen Erfahrungen, damit Du Dir ein eigenes Bild machen kannst, ob SEO der richtige Kanal für Dich ist.

    Contra: SEO braucht Zeit

    Das Ziel aller SEO-Maßnahmen ist es, für geschäftsrelevante Keywords weit oben in den organischen Suchergebnissen (SERP) zu erscheinen. Dazu müssen gezielte Website-Optimierungen durchgeführt werden, die von Google positiv wahrgenommen werden und in besseren Google-Rankings münden.

    Bis die SEO-Umsetzungen greifen und beim Google-Algorithmus „ankommen„, kann Zeit vergehen. SEO ist daher dann kein geeigneter Marketingkanal, wenn akut neue Anfragen benötigt werden. Schauen wir uns dazu ein SEO-Beispiel für ein kleines Hotel an:

    Nehmen wir an, das Hotel befindet sich in der Urlaubsregion Allgäu. Der Hotelinhaber hat mit steigender Konkurrenz und Personalmangel zu kämpfen. Gleichzeitig sinkt die Nachfrage aufgrund hoher Inflation in der Bevölkerung. Kurz gesagt: Das Hotel benötigt schnell mehr Anfragen und mehr Hotelbuchungen, um die laufenden Fixkosten begleichen zu können.

    In dieser Situation ist SEO nicht geeignet – denn SEO ist eine Investition in die Zukunft. Wenn wir heute einige Optimierungen auf der Hotel-Website umsetzen, um die Positionen der Suchbegriffe wie „Hotel im Allgäu“ oder „Urlaub im Allgäu“ zu verbessern, dann wird es Wochen oder Monate dauern, bis man erste Ergebnisse sieht. So viel Zeit hat der Hotelbesitzer womöglich nicht. In diesem Fall rate ich daher dazu, mit schnell umsetzbaren Werbeaktivitäten zu starten: Eine GoogleAds-Kampagne, eine Instagram-Werbekampagne, Newsletter-Versand an Bestandskunden, etc.

    SEO eignet sich in der Regel für Hotels (wir betreuen viele Hotels und sehen die Zahl der Buchungen über Google). Allerdings sollte SEO langfristig betrieben werden und nicht in akuten Not-Situationen mal eben „gestartet“ werden.

    Contra: SEO ist Arbeit

    Im Internet gibt es sehr viele Artikel zum Thema SEO. Häufig bekommt man den Eindruck, dass man mit ein paar „SEO-Tricks“ schnell zu Top-Platzierungen gelangt. Da ist dann die Rede von Meta Tag Optimierungen oder Pagespeed-Optimierungen. Ich sage unseren kleinen Kunden immer die Wahrheit: SEO ist harte Arbeit. Es reicht in der Regel nicht aus, ein paar schnelle onpage-Optimierungen zu machen und dann zu hoffen, dass der organische Traffic der Seite explodiert. Das liegt daran: Es gibt bei Google nur 10 freie Plätze auf Seite 1. Und jedes Unternehmen will auf Seite 1 oder besser noch auf Platz 1 sein. Das bedeutet, dass SEO immer ein direktes Wettbewerbsspiel mit anderen Playern der Branche ist.

    Wie viele Steuerberater gibt es in Berlin? Wahrscheinlich über 100. Nur 10 davon können für das begehrte Keyword „Steuerberater in Berlin“ auf Seite 1 ranken.

    Contra: SEO kostet Geld

    Schauen wir uns hierzu auch ein Beispiel an: Eine Heilpraktikerin aus Augsburg möchte bei Google weit oben stehen, um potentielle Patienten zu gewinnen. Nun hat sie die Möglichkeit eine eigene Praxis-Website und die SEO-Strategie selbst umzusetzen. Sie kann gute SEO-Texte schreiben, FAQ recherchieren und integrieren, die H1-Tags verfassen, den Linkaufbau betreiben und technische SEO-Themen ändern.

    Sind wir mal ehrlich: Neben dem Praxis-Alltag ist es nahezu unmöglich – ohne SEO-Ausbildung – all diese Themen alleine zu machen. Das bedeutet nun für sie, dass sie ein paar 1.000 Euro für eine professionelle Website in die Hand nimmt und einen SEO-Dienstleister engagiert, der sich um den Content, die Rankings und alle anderen Google-Themen kümmert. Das monatliche SEO-Budget geht ein ein paar 100 Euro los. Wenn SEO richtig fruchten und neue Leads einbringen soll, muss Geld investiert werden.

    Ich empfehle kleinen Unternehmen hier immer, sich zu überlegen, wie viel Geld ein Neukunde bringt und wie viele Neukunden im Monat über den Werbekanal reinkommen müssen, damit er sich amortisiert und am Ende natürlich auch lohnt.

    Wenn die Heilpraktikerin beispielsweise 5 Neukunden durch SEO im Schnitt im Monat dazu gewinnt und pro Neukunde 200 Euro Umsatz generiert, dann erwirtschaftet der SEO-Kanal 1.000 Euro pro Monat. Wenn die laufende SEO-Betreuung beispielsweise 350 Euro pro Monat kostet, bleiben 650 Euro Gewinn übrig. Einfach gerechnet natürlich.

    Contra: SEO ist komplex

    Kann man SEO lernen und selber machen? Auf jeden Fall. Es gibt viele gute SEO-Bücher und Seminare zum Thema Suchmaschinenoptimierung. Das meiste SEO-Wissen ist im Netz vorhanden. Problematisch ist es aus meiner Sicht, wenn die SEO-Erfahrung fehlt. Dann kann es schnell passieren, dass man falsche Maßnahmen umsetzt, die auf lange Sicht richtig weh tun und viel Geld kosten können.

    Ein echtes Beispiel aus unserem Agentur-Alltag: Wir haben vor einiger Zeit einen Immobilienmakler aus Köln im SEO betreut. Als der Makler zu uns gekommen ist (er hat uns über ein Google-Ranking gefunden …), haben wir im Vorfeld der Zusammenarbeit ein gründliches SEO-Audit der Website durchgeführt. Wir wollten prüfen, wie die Indexierung aussieht, ob die technischen SEO-Merkmale passen, ob die Seite bereits für Keywords rankt, ob die Website den Web Vitals Test besteht, ob eine xml-Sitemap vorhanden ist und vieles mehr.

    Wir haben uns im Zuge des Audits auch das Backlink-Profil angesehen und festgestellt, dass der Makler viele schlechte Backlinks gekauft hat. Die Sichtbarkeit bei Google ist dadurch deutlich zurückgegangen (im SEO spricht man von einer Abstrafung, einem Penalty). Rückblickend war das ein riesengroßer Fehler des Maklers. Er hat sich in Bezug zu den Google-Richtlinien falsch verhalten und dadurch eine krasse Abstrafung erhalten und letztendlich seine gesamte Website gefährdet. Es gibt zwar Möglichkeiten, die Seite dann zu retten. Aber dafür ist viel SEO-Knowhow und Zeit erforderlich. In diesem Fall wäre es mit Sicherheit wirtschaftlicher gewesen, einen SEO-Profi um Rat zu fragen und die Seite professionell optimieren zu lassen.

    Contra: SEO lohnt sich nicht für jedes kleine Unternehmen

    Es gibt Konstellationen, da macht SEO als Vertriebskanal keinen Sinn. Wenn die Kosten höher sind als der zu erwirtschaftende Ertrag.

    Ein Beispiel dazu: Ein kleiner Bäcker in einem Dorf kann die beste SEO-Strategie haben und für die richtigen Keywords bei Google ganz vorne ranken. Es wird ihm dennoch nicht viel bringen. Denn: Den Bäcker kennt man in der Regel im Dorf sowieso. Und das Einzugsgebiet ist möglicherweise einfach zu klein. Das heißt, dass man über die Google-Suche zu wenige potentielle Neukunden erreicht.

    Aus meiner Erfahrung lohnt sich SEO für diese Firmen aber fast immer: Anwälte, Steuerberater, Zahnärzte, Makler, Physiotherapeuten, Hotels, Handwerker, technischer Hersteller, Messebauer, etc.

    Contra: SEO-Tools sind komplex und teuer

    Wenn Du SEO nicht nur als Hobby betreibst, sondern den Vertrieb Deines kleinen Unternehmens vorantreiben willst, solltest Du auf jeden Fall mit einigen SEO-Tools arbeiten. Es gibt natürlich auch kostenlose SEO-Tools, die gut sind und Deinem kleinem Unternehmen helfen werden. Wenn Deine Ansprüche an Datenqualität aber mit der Zeit steigen, wirst Du auf 2 bis 3 professionelle SEO-Tools zurückgreifen müssen, um das ganze Potenzial rauszuholen. Diese SEO-Tools sind für Dein kleines Unternehmen essentiell:

    • Ein Keyword-Recherche-Tool: Ich empfehle Dir ein SEO-Tool zur Keyword-Recherche, um passende Suchbegriffe zu finden. Nur so kannst Du Deine SEO-Strategie ableiten und die richtigen Optimierungen auf Deiner Seite umsetzen. Gute Tools sind beispielsweise AHREF, AnswerThePublic, Ubersuggest und Mangools.
    • Ein Sichtbarkeits-Tool: Um zu messen, ob Deine SEO-Maßnahmen wirken, solltest Du die Google-Sichtbarkeit regelmäßig checken. Hierfür empfehle ich Sistrix oder XOVI.
    • Performance-Messung: Deine Website-Performance misst Du mit der Google Search Console, Google Analytics oder ryte.
    • Content-Optimierung: Für die Optimierung Deiner Inhalte empfehle ich Dir ein WDF-IDF Tool. Termlabs ist hierfür eine perfekte Wahl.
    • Schema.org Generatoren: Du kannst Dein kleines Unternehmen mit strukturierten Daten anreichern. Das hilft der Suchmaschine, Dein Business besser zu verstehen. Hierfür empfehle ich folgendes Tool.
    • SEO-Tool für technische Checks: Das ist für Nicht-SEO-Profis der mit Abstand schwierigste Bereich. Viele SEO-Anfänger kennen sich mit den technischen Faktoren der Suchmaschinenoptimierung nicht aus und machen hier viele gravierende Fehler. Fehlende Title Tags, robots.txt-Einstellungen, Fehler im hreflang-Tag, in der Sitemap, in den Canonicals, bei den 301-Redirects etc. Da gibt es so viel, was man falsch machen kann. Hierfür empfehle ich Dir das Tool Screaming Frog (und eine intensive Schulung dazu)

    Pro: SEO ist der günstigste Traffic-Lieferant

    Seit über 12 Jahren beschäftigen wir uns damit, Traffic – also Besucher – auf die Website von kleinen Unternehmen zu bringen. Mit den digitalen Medien gibt es extrem viele Möglichkeiten, Traffic zu generieren. Facebook, Instagram, Google, E-Mail Marketing, Webinar-Marketing, YouTube – um nur einige Kanäle zu nennen. Bis dato ist es so, dass SEO mit weitem Abstand der zuverlässigste und beste Traffic-Lieferant ist. Voraussetzung hierfür ist, dass man der Optimierung Zeit gibt und das SEO-Projekt nicht bereits nach 3 Monaten wieder einstampft.

    Ein Beispiel: Seit ca. 8 Jahren betreiben wir aktiv die Suchmaschinenoptimierung unserer Agentur-Website. Mittlerweile investiere ich ca. 5-10 Stunden Arbeit pro Monat in das SEO unserer Seite. Dabei kommen durchschnittlich 15-20 richtig gute Anfragen heraus. Ihr seht: Das Verhältnis von Ertrag und Aufwand sind sensationell, wenn man bedenkt, dass wir für die Anfragen absolut kein Mediabudget aufbringen mussten, sondern lediglich meine Arbeitszeit als Aufwand verrechnen müssen.

    Pro: SEO funktioniert auch in weniger aktiven Monaten

    Viele kleine Unternehmen haben saisonale Schwankungen im Geschäft. Messebauer müssen beispielsweise bei den großen Messen viel leisten – in den Zeiten, in denen keine große Messe ansteht, ist die Auslastung in der Firma entsprechend geringer. Der große Vorteil von SEO ist, dass Deine erzielten Google Rankings immer funktionieren. Auch in den Zeiten, in denen Du aufgrund hoher Auslastung weniger Zeit für die Arbeit an der Website hast.

    Nehmen wir an, Du rankst bei Google für das Keyword „Messebauer Dortmund“ auf Platz 1 bei Google. Dieses Ranking wird Dir auch dann Klicks und Leads bringen, wenn Du gerade keine Zeit hast. Das SEO arbeitet dann quasi für Dich – ohne Arbeitsaufwand und ohne Mediabudget.

    Ich sehe das bei uns immer sehr schön: Selbst wenn ich um Urlaub bin und keine Google-Optimierung an unserer Agentur-Website durchführe, bekommen wir gute Anfragen von potentiellen Kunden. Die landen bei uns im Postfach – ohne dass ich dafür im Urlaub etwas tun musste. Der Vertrieb ging also weiter – ohne Einbußen und ohne Einschränkungen. Das ist wahrscheinlich mit Abstand die größte Stärke des Marketingkanals SEO.

    Pro: SEO zieht Besucher an, die sich für Dein Produkt interessieren

    Ein weiterer großer Vorteil von SEO ist, dass man zielgerichteten Traffic auf die Website bekommt. Das bedeutet konkret: Zu Beginn der Optimierungsarbeit führst Du eine Keyword-Recherche durch und ermittelst die Suchphrasen, die Deine potentiellen Kunden bei Google eingeben. Diese Keywords spiegeln also genau Deine Nachfrage ab, die Du mit Deinen Produkten und Dienstleistungen bedienen kannst und willst.

    Dazu möchte ich Dir ein kleines Beispiel zeigen: Ein Friseurladen in Kaufering will natürlich für Keywords wie „Friseur Kaufering“ oder „Friseursalon Kaufering“ bei Google weit oben sein. Denn das sind die Begriffe, die in der Google-Suche verwendet werden.

    Um weitere Keywords zu finden, sollte man sich in die Kunden hineinversetzen. Denn es wird bei Google auch nach Themen wie „Haarverlängerung Kaufering“ oder „Hochzeitsfrisur Kaufering“ gesucht. Dazu soll die Website des kleinen Friseursalons natürlich auch in der Suchmaschine gefunden werden.

    Ich glaube, Du siehst nun, was mit „zielgerichtetem“ Traffic gemeint ist. Wir positionieren die Website so, dass wir genau die Nachfrage erreichen. Dadurch erhalten wir genau die Besucher auf der Website, die aktuell auf der Suche nach Deiner Dienstleistung sind.

    Im Vergleich dazu: Bei der Radiowerbung wird jedem Radiohörer genau dieselbe Werbung ausgespielt. Das bedeutet, dass der Werbespot nicht zielgerichtet vermarketet werden kann und die richtige Zielgruppe eventuell verfehlt wird.

    Pro: Mit SEO bleibt die Website in Form

    Suchmaschinenoptimierung bedeutet immer auch Veränderung. Die Website wird laufend verändert – verbessert, optimiert. Im Internet sehen wir immer noch sehr viele Seiten, die alt sind. Das wirkt sich natürlich auch bei kleinen Unternehmen negativ auf die Anfragen aus. Altmodische Websites sind kein Vertrauenssignal für potentielle Kunden. Wer SEO betreibt, hält daher seine Website automatisch in Form.

    Pro: SEO hält lange

    Ein großer Vorteil von SEO im Vergleich zu bezahlten Werbekampagnen ist, dass SEO-Ergebnisse tendentiell lange halten. Wenn Du es für ein wichtiges Keyword auf die erste Seite bei Google geschafft hast, wird das Ranking – in der Regel – lange dort halten. Es gibt natürlich keine Garantie, dass das Ranking für eine bestimmte Zeit oben bleibt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass viel Zeit vergehen wird, bis die Wettbewerber Dich eingeholt haben.

    Fazit

    Du siehst, SEO hat für kleine Unternehmen Vor- und Nachteile. SEO ist nicht immer die beste Lösung, kann aber bei vielen kleinen Firmen ein richtig starker und vergleichsweise kostengünstiger Vertriebskanal sein.

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    Ihr Ansprechpartner: Jan Krösche
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