SEO für Kieferorthopäden: Mehr Besucher auf der Website

SEO für Kieferorthopäden: Unser Geschäftsführer Jan Krösche beantwortet häufige Fragen

Wir haben unserem Geschäftsführer und SEO-Profi Jan Krösche einige Fragen gestellt, die häufig von unseren Kunden aus dem kieferorthopädischen Bereich gestellt wurden.

Was bringt SEO für einen Kieferorthopäden?

Jan Krösche: Im SEO geht es ja – einfach ausgedrückt – darum, die Website der KFO-Praxis so zu optimieren, damit sie für wichtige Suchbegriffe bei besser gefunden werden kann. Wenn man es unelegant ausdrücken mag: Wir bearbeiten die Webseite so, damit die Suchmaschine die Webseite „mag“. Wenn die Webseite dann besser bei Google rankt, kann sie von potentiellen neuen Patienten natürlich auch leichter gefunden werden. Wir sehen bei unseren Projekten im kieferorthopädischen Bereich, dass Patienten häufig über Google nach einer Praxis suchen. Bspw. wenn sie neu in die Stadt gezogen sind oder einfach für die Kinder einen Kieferorthopäden suchen. Neben privaten Empfehlungen spielt Google die zweitgrößte Rolle im Patientengewinnungsprozess.

Das Ziel ist also, dass die Webseite zu bestimmten Suchbegriffen sichtbarer wird?

Jan Krösche: Ja, so kann man es ausdrücken. Im ersten Schritt eines SEO-Projekts versuchen wir daher immer, die richtigen Suchbegriffe zu finden. Wenn man dann sein „Keyword-Set“ definiert hat, kann die eigentliche SEO-Arbeit beginnen. Die ganze Webseite der Praxis wird darauf ausgerichtet, mit dem Ziel, mehr Besucher zu generieren und neue Patienten an Land zu ziehen.

Was sind denn typische Suchbegriffe bei Kieferorthopäden?

Jan Krösche: Die Keywords sind bei jeder Praxis ein bisschen unterschiedlich, da es interne Schwerpunkte gibt (feste Spangen, Lingualtechnik, usw.). Das Wichtigste ist bei der Suche nach den richtigen Keywords, dass man sich in die Lage des Patienten hineinversetzt. Wie würde jemand nach einer neuen Praxis bei Google suchen? In der Regel ist daher der wichtigste Suchbegriff eine Kombination aus „Kieferorthopäde“ und dem Ort, in dem die Praxis ist. Das wird am meisten gesucht. Weitere Keywords sind dann die einzelnen Leistungen in Kombination mit dem Ort. Das wird auch viel gesucht.

Welche Fehler werden bei der Keyword-Auswahl häufig gemacht?

Jan Krösche: Ein Fehler, den wir bei der Optimierung von Kieferorthopäden häufig sehen: Es werden zu komplizierte Fachbegriffe auf der Seite verwendet. Der Patient hat ja von der Materie überhaupt keine Ahnung – und interessiert sich in der Regel auch nicht wirklich dafür. Er hat ein bestimmtes Problem, und da müssen wir ansetzen. Auf vielen Praxis-Websites steht „KFO“. Wir haben mit unseren Tools entdeckt, dass der normale Google Nutzer nicht nach KFO sucht. Zumindest viel weniger als Kieferorthopäde oder Kieferorthopädie. Daher dürfen wir hier nicht an den Nutzern „vorbei“ optimieren, sondern müssen die Sprache der Patienten sprechen. Das ist ganz wichtig, um bei Google gefunden werden zu können.

Wie läuft SEO ab, wenn die Website der Praxis neu ist?

Jan Krösche: Ideal ist es, wenn der SEO-Profi von Anfang an mit dabei ist. Also nicht erst dazugeholt wird, wenn die neue Seite der Praxis schon online ist. Denn dann sind viele Dinge schon verbaut und lassen sich nur schwer ändern. Da geht es um technische SEO-Themen wie die URL-Struktur oder die Anordnung des Contents. Perfekt ist es daher, wenn die SEO Agentur dazugenommen wird, während die neue Seite gerade entwickelt wird. Da sollten dann einige Abstimmungsrunden durchlaufen werden, damit die Seite nicht nur gut aussieht, sondern auch für SEO perfekt funktioniert. Wir erstellen in dieser Phase immer so etwas wie ein „SEO-Pflichtenheft“ – da steht dann alles drin, was der Webdesigner umsetzen kann.

Was kostet SEO für Kieferorthopäden?

Jan Krösche: Es ist häufig gar nicht so teuer, wie man meint oder im Internet liest. Der Preis für die SEO-Betreuung für Kieferorthopäden hängt von 2 bis 3 Faktoren ab. Zum einen spielt es eine Rolle, in welcher Stadt die kieferorthopädische Praxis ist. Da sich dadurch auch häufig der Wettbewerb variiert. Wer für „Kieferorthopäde München“ oben sein will, muss gegen mehrere 100 Praxen ankämpfen. Das wird dann teurer, da der SEO-Aufwand natürlich höher ist als in einem kleinen Städchen. Zudem spielt es eine Rolle, wie alt die Website ist und ob schon SEO durchgeführt wurde. Eine Website, die ganz neu ist, muss quasi von Grund auf optimiert werden. Hier muss man dann auch etwas mehr Arbeit und somit Budget einplanen. Kleinere Projekte starten bei einer monatlichen Betreuungspauschale von wenigen 100 Euro.

Und wann rechnet sich SEO dann?

Jan Krösche: Das lässt sich dann ganz einfach kalkulieren. Nehmen wir beispielhaft an, die SEO-Betreuung kostet 350 Euro pro Monat. Wie viele neue Patienten muss ich gewinnen, damit ich das Geld „drin“ habe und daran verdiene. Ich kenne die Preise von kieferorthopädischen Leistungen nicht, kann mich aber an meine Zahnspangen-Zeit erinnern, dass 350 Euro schnell verdient sind.

Dein Ansprechpartner: Jan Krösche
Tel: 08171 – 818 92 26
j.kroesche@madmen-onlinemarketing.de

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