Bessere Google Platzierungen
Aktuell tummeln sich im Internet mehrere 100 Millionen aktive Websites. Wer online nach einem bestimmten Angebot sucht, wird mit einem manuellen Vorgehen also kaum eine Chance haben, fündig zu werden. Daher gibt es Suchmaschinen, die programmiert sind, das Netz in Millisekundenschnelle zu durchsuchen, um passende Ergebnisse nach Relevanz sortiert aufzulisten. Die bekannteste Suchmaschine ist Google. Knapp 80 % aller Internetanfragen laufen derzeit über den US-amerikanischen Technologieriesen.
Auch Deine Angebote werden in den allermeisten Fällen über Google gesucht. Je weiter oben Du dabei in der Ergebnisliste stehst, umso höher ist die Chance, dass Deine Website zur Kenntnis genommen wird. Bereits ab der zweiten Seite der Google-Resultate jedoch sinkt die Aufmerksamkeit bis in einen kaum noch messbaren Bereich. Konkret: Rund 45 % aller Klicks entfallen auf die ersten drei Ergebnisse. Dein Ziel sollte es daher sein, dafür zu sorgen, dass Nutzer aus Deinen Zielgruppen Deine Präsenz möglichst weit oben auf der ersten Seite ihrer Ergebnisliste finden.
Um eine bevorzugte Position im oberen Bereich der Google-Resultate zu erreichen, hast Du die Möglichkeit, gegen Bezahlung Google Ads zu schalten. Dieser Weg ist oft sinnvoll, wenn die Kosten in Relation mit dem gewünschten Ergebnis stehen. Eine Alternative oder Ergänzung dazu ist SEO (Search Engine Optimization, zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung). Um die relevantesten organischen (nicht bezahlten) Ergebnisse zu finden, geht Google nach einer ganzen Reihe bestimmter Faktoren vor. Die konkreten Suchalgorithmen sind natürlich streng geheim. Außerdem werden sie ständig überarbeitet und ändern sich demzufolge in kurzen Abständen. Oft wird hier vermutet, dass sich die internen Suchkriterien aus existierenden Google-Ergebnissen ableiten lassen. Das kann Dich im Einzelfall zu Hinweisen führen, zu leicht aber in eine Art Geheimwissenschaft abgleiten.
Besser ist es, sich an dem zu orientieren, was Google selber an SEO-Hilfen bereitstellt. Aktuell nennt der Suchmaschinen-Marktführer mehr als 200 Elemente, die bei der Bewertung einer Website gewichtet werden. Zur umfassenden Analyse und Umsetzung dieser Faktoren werden jedoch neben entsprechenden Kenntnissen und viel Erfahrung einige Tools und Instrumente benötigt. Einige Tipps kannst Du aber auch selber nutzen.
Eine eigene Analyse Deiner Website kannst Du zum Beispiel mit der Google Search Console durchführen. Das Tool gibt Dir die Möglichkeit, Statistiken sowie Leistungsmessungen abzurufen und Analyseergebnisse zur Optimierung Deines Contents zu nutzen. Des Weiteren erhältst Du einen Einblick auf Deine Website aus der Sicht von Google.
Zudem bieten auch wir Dir die Möglichkeit, Deine Website in einem kostenlosen sowie unverbindlichen SEO-Erstcheck von unseren Web-Experten überprüfen zu lassen. Als Ergebnis erhältst Du eine Mail mit Vorschlägen zur Optimierung Deiner Website, die Du selber anwenden kannst.
Um Deine Webseite im Google-Ranking weiter nach oben zu bringen, solltest Du Dir zunächst Deine Inhalte anschauen und folgende Fragen beantworten:
Die Google-Suchmaschine ist in der Lage, die Einzigartigkeit Deiner veröffentlichten Inhalte sowie ihre stilistische Qualität zu bewerten. Auch die Aktualität Deiner Texte geht in die Google-Gewichtung ein. Daher haben nur aktuelle, hochwertige Texte, die Deinen Besuchern einen erkennbaren Mehrwert bringen, eine Chance, unter den ersten Suchergebnissen zu landen. Übrigens: Automatisch erzeugte KI-Texte sind zwar blitzschnell erstellt und lesen sich mitunter angenehm. Google kann sie jedoch in den meisten Fällen identifizieren, was sich dann möglicherweise nicht so gut auf Dein Ranking auswirkt.
Schlüsselwörter sind ein Kernelement einer funktionierenden SEO. Sie korrespondieren mit den Ausdrücken und Wortkombinationen, die von Anwendern aus Deiner Zielgruppe häufig verwendet werden. Über spezielle Online-Tools kannst Du infrage kommende Keywords identifizieren. Entscheidend ist, dass sich die relevanten Keywords in angemessener Häufigkeit organisch in Deine Texte einfügen und vorzugsweise an bestimmten Stellen wie dem Anfang einer Hauptüberschrift stehen.
Neben den inneren Werten schaut Google auch auf die schmucke Aufmachung Deiner Texte. Überschriften spielen hier eine besondere Rolle. In der SEO-Sprache heißen sie Header-Tags, sind hierarchisch aufgebaut und tragen die Bezeichnungen H1, H2, H3, etc. Sie sollten die logische Struktur Deiner Texte wiedergeben und inhaltlich wertvoll, auf den Punkt gebracht sowie ausdrucksstark – kurz: knackig sein.
Durch prägnante Meta-Tags für Deine Inhalte hilfst Du der Suchmaschine zusätzlich auf die Sprünge. Das heißt, Google sollte im HTML- oder Programmiercode Deiner Seiten einen optimierten Titel (Titel-Tag) sowie einen ebenso kurzen wie treffenden Beschreibungstext in der Meta-Description vorfinden. Im HTML- oder Website-Editor kannst Du diese Informationen einfach einfügen.
Ferner schaut Google danach, ob und in welcher Weise Deine Inhalte von Multimedia-Elementen unterstützt werden. Dazu gehören Bilder, Grafiken, Videos und Audios, aber auch grafisch gestaltete Infoboxen und Ähnliches.
Auch Faktoren, die außerhalb Deiner Webseite liegen, tragen zu Deinem Google-Ranking bei. Dabei geht es unter anderem um die Vertrauenswürdigkeit Deiner Website. Als positiv wird dabei gewertet, wenn Nutzer die Möglichkeit haben, mit Deinen Inhalten interaktiv zu agieren. Neben der Schaffung solcher Angebote solltest Du Links zu seriösen Web-Angeboten einfügen sowie Deine eigenen Inhalte extern verlinken lassen. Das gibt Dir zudem die Gelegenheit, Deine SEO mit Deinem Social-Media-Marketing zu verbinden.
Viele weitere Faktoren zur Verbesserung Deines Google-Rankings solltest Du jedoch einer erfahrenen SEO-Agentur überlassen. Dazu zählen die Optimierung der Ladezeiten, des technischen Zustands sowie der Sicherheit Deiner Seiten. Außerdem sind SEO-Profis in der Lage, Deine Seiten so einzurichten, dass sie sich flexibel an Bildschirme mit unterschiedlichen Größen anpassen. Ein immer größerer Teil der Google-Suchen findet nämlich inzwischen von mobilen Endgeräten aus statt.
Um Deine SEO in Bezug auf Memmingen und Umgebung zu stärken, ist es überdies sinnvoll, auf länderspezifische beziehungsweise lokale Merkmale einzugehen. Auch hier können SEO-Spezialisten beispielsweise durch bestimmte Listings oder regional ausgerichtete Google Tools einen erheblichen Einfluss ausüben. Konkret erreichen sie damit eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer, deren Standort sich in Deiner Nähe befindet, zu Deinen Inhalten geführt werden.
Gewiss kannst Du selber viel tun, um Deine SEO zu verbessern. Das ist zwar mit etwas Mühe verbunden, kann sich aber lohnen. Sobald es allerdings tiefer in die Materie geht, steht Dir unser versiertes SEO-Team gerne zur Verfügung.
Mit Suchmaschinenoptimierung erreichst Du Nutzer, die exakt nach Deinen Produkten oder Dienstleistungen suchen und steigerst Deine Bekanntheit.
Mit Suchmaschinenwerbung schaltest Du zielgerichtete Anzeigen für Nutzer, die sich für Deine Produkte oder Dienstleistungen interessieren.
Mit Social Media Marketing erhöhst Du Deine Reichweite, steigerst Deine Bekanntheit und verkaufst Deine Produkte oder Dienstleistungen.
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