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Hidden Gems Update: Die große SEO-Chance für kleine Unternehmen

Inhaltsverzeichnis

    Ein Erfahrungsbericht unseres SEO-Geschäftsführers Jan Krösche

    Google arbeitet seit einigen Monaten am sogenannten „Hidden Gems Update“. Das Ziel des Updates ist es, versteckte Juwelen im Netz aufzufinden und in der Google-Suche weiter oben ranken zu lassen. In diesem Erfahrungsbericht möchte ich Euch einen fachlichen Einblick geben, was mit „versteckten Juwelen“ gemeint ist, wie man das Hidden Gems Update für das eigene SEO nutzen kann und wie sich Websites verändern werden (müssen). Dazu werde ich meine persönlichen Erfahrungen, die ich bei unseren laufenden SEO-Projekten (wir betreuen über 400 kleine und mittelgroße Unternehmen im deutschsprachigen Raum) analysiert habe, mit Euch teilen.

    Hidden Gems Update

    Ich glaube: Das Hidden Gems Update ist die größte SEO-Chance für KMU seit 5 Jahren

    Seit 1,5 Jahren beschäftigen wir uns in der Agentur mit dem großen SEO-Update „Helpful Content„. Mitte 2022 hat Google die erste Version des Updates angekündigt und einige Wochen später auch im Algorithmus umgesetzt. Mittlerweile hat Google bereits mehrere neue, verbesserte „Helpful Content Updates“ veröffentlicht. (hier findet Ihr ein Interview zum Helpful Content Update).

    Nach den letzten Aussagen von Google kann man davon ausgehen, dass das Hidden Gems Update mit dem Helpful Content Update zusammenhängt. In welcher Form und in welcher Ausprägung ist bis dato allerdings unklar.

    Was wollte Google bisher?

    In meinen Augen ist das Hidden Gems Update eine riesige Chance für kleine und mittelständische Unternehmen, um künftig besser bei Google zu ranken. Wie komme ich darauf? Seit über 7 Jahren beschäftige ich mich hauptberuflich mit SEO und der Google-Optimierung von Websites. In den letzten Jahren wurde die Entwicklung des Algorithmus seitens Google immer wieder in eine Richtung forciert: Es sollen große und bekannte Brands bei Google ranken. Warum wollte Google das? Weil bekannte Marken für potentielle Käufer vertrauenswürdig sind. Google wollte also immer, dass in den Top-10 der Google Suche die besten Firmen einer Branche weit oben sind: Otto, Amazon, Apple, BMW, Check24, Booking etc.

    Die Theorie hinter dieser Entwicklung ist, dass Google bei bekannten Firmen bessere Nutzersignale erwartet. Google ging bis dato also immer davon aus, dass ein User – wenn er bei Google sucht – lieber bei Zalando landet als bei einer kleinen, unbekannten Schuh-Firma (die möglicherweise ähnlich gute Produkte hat).

    Und wie wir wissen, ist die Nutzerzufriedenheit der Google-Suchenden die einzige echte Währung für den Konzern. Denn wenn die Suchergebnisse „schlecht“ sind, werden die User zu Bing oder einer anderen Suchmaschine wechseln.

    Google macht eine 180-Grad Wende

    Um ehrlich zu sein, sehen wir mit dem Hidden Gems Update eine Entwicklung, mit der wohl niemand in der gesamten SEO-Industrie gerechnet hätte. Google will nun, dass kleine und spezialisierte Unternehmen künftig wieder bessere Chancen haben, bei Google zu ranken. (Quelle)
    Hidden Gems Update - kleine Websites

    Konkret bedeutet das, dass wir aller Voraussicht nach in Zukunft in den Top-10 bei Google wieder mehr Websites von kleinen Unternehmen finden werden. Das kleine Hotel in Schwabing hat dann wieder bessere Chancen, vor Booking und anderen Online-Reiseanbietern zu ranken. Der Online Shop für Notebooks hat dann mehr Möglichkeiten gegen Amazon anzukommen. Der Händler für Bohrmaschinen kann sich im Ranking wieder leichter vor OBI und Hornbach etablieren. So zumindest die Theorie.

    Und was sind nun Hidden Gems aus Google-Sicht?

    Unter Hidden Gems versteht Google Websites, die richtig guten – also hilfreichen – Content anbieten. (Quelle) Und das, obwohl sie vielleicht gar nicht so bekannt sind und ein großes Marketing-Team angestellt haben. Es geht um „Content-Nuggets„, die möglicherweise im Netz „versteckt“ sind, weil sie nicht von einem DAX-Unternehmen stammen oder von einer renommierten Zeitung veröffentlicht wurden. Einfach ausgedrückt: Es geht um Inhalte jeglicher Art, die in den Weiten des Internets vergraben sind und bisher bei Google keine guten Platzierungen ergattern konnten. Mit dem Hidden Gems Update will Google den eigenen Algorithmus so programmieren, dass die Crawler diese versteckten Edelsteine finden, identifizieren und den Usern in der Google-Suche sichtbar machen. Sprich: Noch bessere Rankings für Websites mit starken Inhalten.

    Und warum können kleine Unternehmen vom Hidden Gems Update profitieren?

    Weil Google das explizit so verkündet hat. Gute, wertvolle Inhaltselemente sind nicht zwangsläufig an große Marken gekoppelt. Google hat hierzu sogar geäußert, dass oft genau das Gegenteil der Fall ist und richtig gutes Fachwissen in kleinen Firmen und dem Mittelstand steckt. Für die Vertriebsabteilung eines KMU ist das natürlich eine hervorragende News: Der Kampf um gute Google-Platzierungen sollte – wenn das Update dann auch so umgesetzt wird – sich zu Gunsten der kleinen Firmen wenden. Dadurch wird es für kleine Unternehmen wieder etwas einfacher, organischen Traffic und mehr Leads über Google zu gewinnen.

    Was hat das Hidden Gems Update mit KI zu tun?

    Das ist die große Frage, die sich die SEO-Welt im Moment stellt. Wie wird sich Google hinsichtlich der KI-Entwicklungen verändern?

    Mit der SGE bekommen wir schon einen Vorgeschmack, wie die Google Suche mit dem eingebauten Sprachassistenten Google Bard womöglich funktionieren wird. Allerdings befindet sich die Version noch in einer beta-Phase. Daher ist es noch vollkommen offen und fraglich, ob der Konzern die Google-Suche letztendlich auch wirklich so umbauen wird.

    SGE Google

    Ich beschäftige mich jeden Tag mit den Entwicklungen und Trends des SEO-Marktes. Der Schritt von Google, den Fokus mehr auf „Helpful Content“ zu lenken, ist für mich einleuchtend. Denn die Textgenerierungsmaschinen wie ChatGPT und Co. sind für Google ein großes Problem. Es werden – nachweislich – jeden Tag unendlich viele KI-generierte Texte online gestellt. Warum ist das für Google schlecht? Weil Google all diese Texte finden, crawlen, analysieren, verstehen und indexieren muss. Dafür ist eine enorme Rechenleistung erforderlich. Ich gehe davon aus, dass die Server-Kosten mit dem Auftreten von ChatGPT stark gestiegen sind.

    Welche Inhalte bevorzugt Google?

    Die bessere Frage lautet: Welche Inhalte bevorzugen Menschen? Google hat in den letzten Monaten sehr stark den „people-first“-Gedanken hervorgehoben (Quelle). Demnach sollen im Google-Ranking künftig vor allem Inhalte von Menschen für Menschen gut platziert sein. Solange sie gut und hilfreich sind.

    First hand knowledge Hidden Gems

    Beispiele von Hidden Gems – Inhalten

    Es gibt bereits ein paar Beispiele, was gute Hidden Gems-Inhalte sind. Um ehrlich zu sein, kann man mit den Aussagen und Tipps von Google dazu bislang noch nicht so viel anfangen. Das Ganze ist in der Kommunikation noch recht dürftig. Konkret sagt Google aber, dass Content-Elemente für den Menschen hilfreich sein können, obwohl sie aktuell nicht gut auffindbar sind, wenn man nach einem Thema googelt.

    • Hier geht es beispielsweise um einen Eintrag in einem Forum, der auf ein spezielles Thema eine hoch wertvolle und gute Antwort gibt. Vielleicht, weil der Verfasser ein ausgewiesener Experte in dem Bereich ist oder weil er selbst schon eigene Erfahrungen zu dem bestimmten Thema gesammelt hat.
    • Als zweites Beispiel nennt Google Blogartikel, die extrem gut und inhaltsreich sind, aber auf einer bis dato unbekannten Website veröffentlicht wurde. Da die Website insgesamt wenig SEO-Power hat, wird auch der starke, hilfreiche Blogartikel nicht bei Google gefunden.
    • Oder es handelt sich um einen Fachartikel in einer Zeitung oder einem Magazin, der von einem Experten zu seinem Fachgebiet geschrieben wurde. Genau diese Art von Inhalten sollen im Google Ranking künftig weiter oben zu finden sein.

    Erkennt man schon Auswirkungen des Hidden Gems Updates?

    Nach meinen Erfahrungswerten gibt es aktuell keine Anzeichen dafür. Wir analysieren regelmäßig mehrere 100 Domains und bekommen in der Regel sehr schnell mit, wenn es Veränderungen im Google Algorithmus gibt. Allerdings ist die Sachlage rund um das Hidden Gems Updates im Moment noch sehr unklar. Einige SEOs gehen davon aus, dass das Update bereits vor einigen Monaten veröffentlicht wurde. Andere SEOs vermuten, dass wir erst mit den nächsten Helpful Content Updateversionen Veränderungen rund um Hidden Gems feststellen werden.

    Meine persönliche Ansicht (die auch falsch sein kann): Ich glaube, dass Google mit den verschiedenen Helpful Content Updates die technische Basis gelegt hat. Eventuell konnte Google nun genügend Daten und Nutzererfahrungen sammeln, um nun einen technischen Schritt weiter zu gehen. Ich vermute, dass wir die Auswirkungen des Hidden Gems Updates erst in einigen Monaten merken werden. Ich glaube aber auch, dass uns dieses Update die nächsten Jahre begleiten wird.

    Meinen Kunden sage ich dazu: Das ist wahrscheinlich im Moment die größte SEO-Chance seit 5 bis 10 Jahren. Denn jetzt kann man anfangen, richtig gute Inhalte zu bauen – und wenn Google alles wie angekündigt umsetzt – für viele Jahre davon profitieren. Die Konkurrenz verschläft das Hidden Gems Update sowieso (es ist bisher mehr oder weniger unbekannt im deutschsprachigen Raum).

    Wie wird das Hidden Gems Update funktionieren?

    Wie das Hidden Gems Update genau technisch im Suchalgorithmus verankert sein wird, ist bislang nicht bekannt. Ich persönlich stelle es mir extrem kompliziert und technisch schwierig vor, die Hidden Gems Inhalte im Netz zu finden und ranken zu lassen. Das ist keine leichte Aufgabe für Google und wahrscheinlich eine Herausforderung für die nächsten Jahre.

    Kurz- und mittelfristig kann ich mir vorstellen, dass – um Hidden Gems von kleinen Websites zu identifizieren – einige Rankingfaktoren herabgestuft werden. Wenn Zalando beispielsweise 1.000 Backlinks hat, dann hat kein Anbieter in derselben Branche wirklich eine Chance, in der Sichtbarkeit bei Google mitzuhalten. Google muss also den Rankingfakor „Backlinks“ abwerten bzw. weniger gewichten. Dadurch steigt schlussfolgernd die Gewichtung anderer Faktoren: Content, Nutzsersignale, etc.

    Ob das technisch wirklich so ablaufen wird, kann ich nicht sagen. Mal sehen, wie sich das entwickeln wird.

    3 Konkrete Tipps, um sich auf das Hidden Gems Update vorzubereiten

    Tipp 1: First hand knowledge

    Seit 1 oder 2 Jahren spricht Google immer mehr von der Wichtigkeit von „first-hand knowledge„. Damit meint Google Expertenwissen. Und zwar in Form von Erfahrungen, Spezialfähigkeiten in einem Bereich und einer entsprechenden Ausbildung (die nicht zwangsläufig schulischer Natur sein muss).

    Schauen wir uns ein Beispiel dazu an: Wo würdest Du um Rat fragen, wenn Du eine komplexe Frage zum Thema Erbrecht hast?Du würdest wahrscheinlich am ehesten zu einem Anwalt gehen, der Jura an einer Universität studiert hat, auf Erbrecht spezialisiert ist und schon einige Jahre praktische Erfahrungen in diesem Bereich sammeln konnte. Du würdest darauf vertrauen, dass dieses Expertenwissen ausreicht, um Deine Probleme und Fragen zu lösen bzw. zu beantworten.

    Und genau darum geht es. Wir Menschen suchen bei Google, weil wir gerade ein bestimmtes Problem haben. Das kann sehr trivial sein, indem wir die Telefonnummer des italienischen Restaurants herausfinden wollen. Das kann aber auch extrem wichtig sein, wenn wir nach „Schmerzen im unteren Bauch“ googeln.

    Wie kann man das Konzept „first-hand knowledge“ nun für SEO nutzen? Idealerweise startet man hier bei der onpage-Optimierung und überprüft die aktuellen Inhalte der Website. Wir müssen versuchen, das eigene, vorhandene Expertenwissen auf die Website zu übertragen. Wir müssen also beweisen, dass wir die Profis in dem Bereich sind – die „thougt leader„, die Meinungsführer, die Innovaten, die Besten der Branche, usw.

    Dieses Experten-Wissen versuchen wir beispielsweise auf unserer Agentur-Website in Form von Experten-Interviews umzusetzen. Dabei konzipieren wir das Interview so, dass der Textinhalt extrem inhaltsreich ist und echte Erfahrungswerte vermittelt. Natürlich optimieren wir die Interviews auch so, dass sie bei Google ranken können. Das Interview-Thema ist ein Keyword. Dieses Keyword wird im Title Tag, in der URL, in der h1-Überschrift und im Text integriert. Zudem stärken wir die Interview-Landingpage mit internen Links und einigen externen Backlinks – bspw. aus Social Media Beiträgen.

    Tipp 2: Information Gain

    Das Konzept hinter „Information Gain“ ist aus meiner Sicht besonders wichtig und wird SEO-technisch weiter an Bedeutung gewinnen. Sind wir mal ehrlich: Es gibt im Netz so viele schlechte Texte, schlechte Artikel. Wie viele Blogartikel habe ich schon zum Thema „Was ist SEO?“ gesehen. Die Inhalte aller Texte sind nahezu identisch, nur anders formuliert. Für die Suchmaschine ist das ein großes Problem, denn Google scannt und speichert die Texte nicht so, wie wir sie lesen, sondern „merkt“ sich nur die Wörter und Begriffe, die wichtig sind. Das bedeutet aber auch, wenn es so viele ähnliche Texte zu einem Thema gibt, Google Probleme hat, „den besten Content“ zu identifizieren. Es werden daher künftig die Websites gewinnen, die es inhaltlich hinbekommen, etwas Neues zu schreiben (= Information Gain). Das können innovative Inhalte aller Art sein. Es kann eine neue, andere Perspektive auf ein Thema sein. Es kann ein Text sein, der auf neuesten Studien oder eigenen Erfahrungswerten basiert.

    Tipp 3: Neue Perspektive zu einem Themengebiet

    Anknüpfend zum vorherigen Absatz glauben wir bei MADMEN daran, dass Google Landingpages im Ranking belohnen wird, wenn sie eine neue Perspektive zu einem Themengebiet aufzeigen. Was meinen wir damit in Bezug zur Optimierung? Es geht beispielsweise darum, bei einem Produkt so viele Aspekte wie möglich zu beleuchten und zum Teil auch eine andere Perspektive einzunehmen, die auf dem Markt im Moment vielleicht unüblich ist. Bei der digitalen Vermarktung eines Saugroboters könnte man beispielsweise ein Content-Piece erstellen, in dem man zeigt, wie sich ein Saugroboter von normalen Staubsaugern unterscheidet. Was die Vorteile der Technologie sind, was aber vielleicht auch die Nachteile sind (Anschaffungskosten, etc.)

    Dadurch können – ganz im Sinne von Helpful Content – super interessante Inhalte entstehen, die den Menschen wirklich weiterhelfen.

    Hidden Gems Update und Offpage-Optimierung

    Nun fragt Ihr Euch vielleicht, ob es neben den onpage-Optimierungen auch Faktoren im Bereich der offpage-Optimierung gibt, die die Website voranbringen. Auf jeden Fall sehe ich hier auch bestimmte SEO-Maßnahmen, die Sinn machen:

    Nummer 1: Digital PR

    Wie wir oben gehesen haben, geht es für Google darum, echtes Expertenwissen zu identifizieren und im Ranking hervorzuheben. Wenn Du eine Website betreibst, auf der Du bspw. Wärmepumpen verkaufst, dann solltest Du nach guten und seriösen Online-Magazinen Ausschau halten. Ideal wäre es, wenn Du in einem renommierten Magazin einen Experten-Fachartikel veröffentlichst. Dadurch steigerst Du Deine Autorität, bekommst einen stark themenbezogenen Backlink und erreichst Deine Zielgruppe.

    Ein kleiner Tipp: Nutze die Google-Suchoperatoren, um ein passendes Magazin zu finden. Beispiel: „Keyword“ inurl:blog

    Nummer 2: Etabliere Dich als Experten – auch außerhalb des Internets

    Auch wenn es beim Hidden Gems Update natürlich darum geht, Dein Google Ranking zu verbessern, solltest Du Deine Maßnahmen nicht nur digital umsetzen. Bei MADMEN versuchen wir beispielsweise, Vorträge auf Fachtagungen zu halten oder Fachartikel in Printmagazinen zu veröffentlichen. Auch lange Sicht hilft uns das, als Experte in der Branche und von unseren potentiellen Kunden wahrgenommen zu werden.

    Mein Fazit zum Hidden Gems Update

    Auch wenn die Auswirkungen des Hidden Gems Updates bis dato in den Suchergebnissen nicht erkennbar sind, bin ich ein großer Fan des Updates. Vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen sehe ich hier extrem großes Potenzial. Denn jeder kann sich als Experte im eigenen Themengebiet etablieren und hilfreichen Content erstellen. Dazu sind keine fünfstelligen Werbebudgets erforderlich. Die Expertise ist ja meist sowieso vorhanden. Man muss das Fachwissen nur „herausholen“.

    Mein Tipp für Euch: Nutzt die Chance dieses Updates, denn Eure Wettbewerber werden bestimmt noch einige Monate brauchen, um davon zu erfahren. Dieses Update ist bis dato in Deutschland unbekannt. Wenn Ihr jetzt anfangt, an Eurer Website zu arbeiten, werdet Ihr in Zukunft sehr gute SEO-Ergebnisse erzielen.

    Ein weiterer Tipp zum Abschluss: E-E-A-T

    Hinter E-E-A-T versteht man ein SEO-Konzept, das von Google selbst entwickelt wurde. Die Abkürzung steht für Erfahrung (experience), Expertise (expertise), Autorität (authoritativeness) und Vertrauen (trust). Vorsicht: Dabei handelt es sich nicht um einen SEO-Maßnahmenplan. Sondern vielmehr um eine Grundlage, eine konzeptionelle Ausrichtung bzw. ein Mindset, das man sich bei der Optimierung der Website zugrunde legt.

    In meinen Augen hängt E-E-A-T eng mit dem Hidden Gems Update zusammen. Sehr spannend dabei: Im Dezember 2022 hat Google sein E-A-T Konzept um ein E erweitert (Experience). Ich habe Euch in diesem Erfahrungsbericht bereits geschildert, wie wichtig persönliche Erfahrungen bei der Erstellung von Content sind. Das ist nochmal ein kleiner „Beweis“ dafür, was Google von einer guten Website erwartet. Wenn Ihr also gerade an der neuen SEO-Strategie Eurer Website sitzt oder die Neugestaltung Eures Contents plant, solltet Ihr Euch mit E-E-A-T vertraut machen. Hier findet Ihr einige gute Quellen dazu:

     

    Ihr Ansprechpartner: Jan Krösche
    Tel: 08171 – 818 92 26
    j.kroesche@madmen-onlinemarketing.de

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